Fantaisie sur un thème suisse op. 55

für Klarinette, Viola, Violoncello und Klavier

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Conradin Kreutzer

Fantaisie sur un thème suisse op. 55

für Klarinette, Viola, Violoncello und Klavier

Conradin Kreutzer

Fantaisie sur un thème suisse op. 55

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Description:

  • Opus: 55
Conradin Kreutzer wurde am 22. November 1780 im badischen Messkirch geboren.. Mit 9 Jahren kommt er in die Lateinschule der Benediktiner nach Zwiefalten. Dort wurde seine musikalische Begabung von Pater Ernst Weihrauch, der ihn in Gesang, Orgel und Musiktheorie unterrichtete, gefördert. In dieser Zeit erlernte Conradin Kreutzer das Spielen der Oboe, des Clarinetts und der Violine, hinzu kam noch Klavierunterricht. Sein Vater wollte, dass er einen äordentlichen Beruf' erlernt, deshalb kam er zum Studium der Recht an die Universität nach Freiburg in Breisgau. Nach dem Tod des Vaters verschrieb sich Conradin Kreutzer ganz der Musik und ein unstetes Wanderleben begann. Von 1799 bis 1804 hielt er sich vorwiegend im süddeutschen Raum auf, wobei die Schweiz sein bevorzugter Aufenthalt war. In Wien wurde Kreutzer von Albrechtsberger, dem Lehrer Beethovens unterrichtet. Wahrscheinlich hat er auch bei Joseph Haydn Musiktheorie erlernt. Ab 1812 war Kreutzer als Nachfolger von Franz Danzi bei König Friedrich von Württemberg als Kapellmeister in Stuttgart angestellt, welches für ihn erfolgreich und fruchtbar war. Im Jahr 1817 kam er an das Fürstenbergische Hoftheater nach Donaueschingen. Bis 1823 war Kreutzer in fürstlichen Diensten, wobei der Fürst grosszügig Kreutzer freie Hand liess, in der Erfüllung seiner musikalischen Aufgaben. Nach Wien kehrte Kreutzer 1823 zurück um die Leitung des Kärntnertor-Theaters zu übernehmen. Nach großen Erfolgen ging er über Paris nochmals nach Wien. Weitere Tätigkeiten führten ihn abermals nach Paris, Köln, Holland, Belgien. Im Jahr 1848 ging Kreutzer nach Riga, wo er am 14. Dezember 1849 verstarb. Conradin Kreutzer war ein bedeutender Komponist der Biedermeierzeit. Herr Dr. Otto Biba habe ich für die Überlassung des Manuskript zu danken. Fritz-Georg Höly