Mercy, Mercy, Mercy

aus der Reihe 'Fingerstyle'

incl. tax, excl. shipping costs
in stock
ships within 1-2 working days

Joe Zawinul

Mercy, Mercy, Mercy

aus der Reihe 'Fingerstyle'

Joe Zawinul

Mercy, Mercy, Mercy

aus der Reihe 'Fingerstyle'

in stock
ships within 1-2 working days
incl. tax, excl. shipping costs
  • Credit Card
  • Rechnung Invoice
  • PayPal
  • Sepa

Not available in all countries. Learn more

Description:

  • Language: German
  • Pages: 14
  • Release: 27.07.2015
  • Key: E major
  • Rubric: Fingerpicking
  • Genre: Pop, Rock, Jazz, Latin
  • ISBN: 9783868492415
  • ISMN: 9790500173830
Die Serie 'Fingerstyle: pop - rock - jazz - latin für Gitarre' präsentiert Kompositionen und Arrangements für eine oder zwei Gitarren. Herausgegeben in klassischer Notationsweise mit ausführlichen Fingersätzen und genauer Würdigung stilistischer Feinheiten sollen diese Ausgaben Freude und Lust an neuer Gitarrenmusik machen.

'Mercy, Mercy, Mercy' ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 für die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.

Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage für die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Für die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CD-Aufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr 'gitarristisch' gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.